Über unser Projekt
Worum geht es in diesem Projekt?
Die Seele und das Herz eines jeden Schiffes ist die Kombüse – das ist unstrittig. Aber was wäre ein Segelschiff ohne Segel?
Seit Anfang 2020 liegt das Segelschulschiff GREIF fest vertäut an der Pier im Heimathafen Wieck. Nach 70 Dienstjahren und der letzten großen Sanierung vor 30 Jahren sind die Alterserscheinungen gravierend und bedeuten Seeuntüchtigkeit.
Wir engagieren uns seit nunmehr 30 Jahren für den Erhalt der GREIF und wollen wieder gemeinsam Segel setzen. Dafür muss das Schiff in diesem Jahr in der Werft und von Grund auf überholt werden. Ab 2022 soll sie wieder in Fahrt gehen - und das auch mit neuen Segeln!
An den beiden Masten und dem Klüverbaum der Schonerbrigg GREIF sind 15 Segel angeschlagen. Auf 5 Rah- und 10 Schratsegel verteilt sich eine Segelfläche von 570qm.
Diese großen Segel kosten einiges. Darum rufen wir zu Spenden über "99 Funken" auf.
Das Besondere bei dieser Aktion: Jeder Euro zählt dreifach! Die Ostdeutsche Sparkassenstiftung, die Stiftung der Sparkasse Vorpommern und die Sparkasse Vorpommern legen gemeinsam nach Ende der Laufzeit auf jeden gespendeten Euro gleich zwei oben drauf.*
*Es werden Spenden von Bürgern, regionalen Unternehmen und Vereinen im Rahmen dieser Aktion verdreifacht. Diese Zusage gilt bis zu einem Gesamtspendeneingang von 15.000 Euro.
Wer ist die Zielgruppe?
Der Förderverein Rahsegler Greif e. V. hat das Ziel, den See- und Segelsport zu fördern, insbesondere durch Segeltraining und maritime Ausbildung an Bord des Segelschulschiffes GREIF.
Zielgruppe sind dabei vor allem Kinder und Jugendliche, aber
auch Segler, Zeitzeugen, Geschichtsinteressierte, Freunde der Natur
und Abenteurer.
Außerdem soll im Rahmen des Denkmalschutzes die Pflege, der Erhalt
und die Nutzung des Denkmals von nationaler Bedeutung und einzigen
in der ehemaligen DDR gebauten Segelschulschiffes GREIF ex. WILHELM
PIECK verwirklicht werden.
Warum sollte man dieses Projekt unterstützen?
Auf der GREIF lernst du, wie es sich anfühlt, auf einem
Großsegler gemeinsam Segel zu setzen, das Schiff zu steuern und
während des Wachdienstes Verantwortung zu übernehmen.
Du darfst in der Messe auf- und abbacken und dem Smutje in seiner
kleinen Kombüse über die Schulter schauen.
Dein „Adlerauge“ ist beim Ausguck gefragt.
Die GREIF bietet Dir einen abwechslungsreichen Schiffsalltag, bei dem immer noch genug Freizeit für Mußestunden, eigene Interessen und interessante Gespräche bleibt.
Die gesamt Crew, den Kapitän natürlich eingeschlossen, ist
dein
Ansprechpartner, wenn du Fragen zur Seefahrt und Navigation
hast.
Nur gemeinsam, also auch mit Deiner Hilfe, kann die GREIF
weitersegeln und neue Häfen ansteuern.
Darum hilf uns bitte mit Deiner Spende.
Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?
Mit dem Geld wird ein neuer Segelsatz für das Segelschulschiff GREIF gekauft.
Wer steht hinter dem Projekt?
Der Förderverein Rahsegler Greif e.V. mit seinen fast 500
Mitgliedern aus dem gesamten Bundesgebiet sammelt Spenden für die
Sanierung des als technisches Denkmal eingetragenen
Segelschulschiff GREIF. Das Projekt "Neue Segel für die
GREIF" ist ein Teil des Großprojektes
"Generalsanierung
der GREIF und Wieder-in-Fahrt-bringen".
Diese erfolgt durch den Eigner, die Hansestadt Greifswald, und den
Betreiber, das Seesportzentrum Greif, und wird durch den
Förderverein Rahsegler Greif e.V. unterstützt.
Was ist die Fundingschwelle?
Alternativer Kontakt: kontakt@seesportzentrum.de
Internetadresse: www.sssgreif.de
Hinweis auf Europäische OS-Plattform:
Nach der EU-Verordnung Nr. 524/2013 über die Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten ist für Verbraucher die Möglichkeit vorgesehen, Streitigkeiten mit Unternehmern im Zusammenhang mit Online-Kaufverträgen oder Online-Dienstleistungsverträgen außergerichtlich über eine Online-Plattform (OS-Plattform) beizulegen. Diese Plattform wurde von der EU-Kommission eingerichtet und über den folgenden Link zugänglich gemacht: http://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Wir sind weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen (vgl. § 36 VSBG).
Project-ID: 1882